Zeichnen als Sprache

Dauer: 1–2 Stunden (auf Anfrage auch länger)
Alter: ab 16 Jahre
Teilnehmeranzahl: bis 12

Ziel: Die TeilnehmerInnen erlernen eine neue Sprache. Frei nach dem Motto „Wer schreiben kann, kann auch zeichnen“ visualisieren wir mit einfachsten Mitteln Geschichten ohne Worte. Nicht die Schönheit, sondern die Lesbarkeit des Gezeichneten steht dabei im Vordergrund.

Stationen:
1. Wir stellen Personen als Strichmännchen dar. Hier können wir mit einfachen Mitteln schon unterscheidbare Individuen und Charaktere herausarbeiten.

2. Die Strichmännchen sind gerade durch ihre Einfachheit sehr beweglich. Wenn wir uns an ein paar einfache Grundregeln halten, können wir leicht Aktivitäten und Körpersprache darstellen.

3. Was braucht es, um eine Emotion darzustellen? Erstaunlich wenig! In den meisten Fällen verändern wir nur den Mund und die Augen. Ich zeige den TeilnehmerInnen, worauf sie achten müssen.

4. Die wenigsten Geschichten finden im luftleeren Raum statt. Die TeilnehmerInnen brauchen aber kein Wissen über Perspektive – es reichen Andeutungen, um die Bühne für unsere Figuren lebendig zu gestalten.

Ich bringe mit: 
• fünf Arbeitsblätter/Handouts 

Ich benötige:
• je nach Teilnehmerzahl Tafel/Flipboard/Whiteboard
• evtl. Stifte und Papier für die TeilnehmerInnen

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