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| Auf toonsup.de fliegen die Fäuste! Sagenhafte 42 Zeichner sind mit ihren gezeichneten Kämpfern an den Start gegangen, um die Art-Battle-Krone zu erringen. Unter ihnen: meine Sonja – eine kleine, unberechenbare Dame aus der ehemaligen Sowjetunion. Die erste Runde hat sie schon geschafft. Bis Montag, 20 Uhr können noch Stimmen für die zweite abgegeben werden. Hier könnt ihr meinen ersten Battle sehen, und hier den der aktuellen, zweiten Runde. Eine Übersicht über alle Kämpfer, Kämpfe und Regeln findet ihr hier. Edit: Die zweite Runde habe ich geschafft! Jetzt gilt es, dem Zufall sei dank, meinen Gegner von Runde eins wieder aufs Korn zu nehmen. Edit: Hier ist mein Beitrag für die dritte Runde. Abgestimmt werden kann bis Montag, 20 Uhr. Edit: Tjoa, leider nicht gewonnen, war aber dennoch sehr spaßig! Für das iPhone-App Dreh-Lineal habe ich den Ladescreen (s.o.) und das Icon gestaltet. Für das sehr lustige Trinkspiel DrunCards habe ich die Gestaltung übernommen. Zusammen mit David Ruda von five4seven habe ich, zeichnenderweise, die neue Internetpräsenz der Kölner Klangfabrik aus der Taufe gehoben. 
 Der Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlichte am 8. April einen Artikel über den Beruf des Grafikers, Comic-Zeichners und über meine illustre Person an sich in der Junge Zeiten-Beilage. Hier geht es zum Artikel auf KStA.de. Dieses Video ist schon etwas älter, es ist mein erster Zeichentrick und entstand während meines Studiums an der Rhein-Sieg-Kunstakademie. Mit Studio Laeis habe ich diese beiden Anzeigen hergestellt. Die besondere Herrausforderung beim Motiv bestand darin, dass für die Aufnahmen nur ein Brennofen zur Verfügung stand. Zudem ist die gesamte Umgebung künstlich hergestellt, mitsamt den Spiegelungen. In der doppelseitigen Variante ist zudem noch ein Sound-Chip integriert, der ein für diese Öfen typisches Startsignal abgibt. © Studio Laeis Für Studio Laeis habe ich zwei Anzeigenentwürfe hergestellt, die letztendlich vom Endkunden aus konzeptionellen Gründen abgelehnt wurden. Trotzdem, und obwohl sie größtenteils aus Rohdaten bestehen, sind es sehr gute Entwürfe. Hier wurden das Flugzeug, der Turm (besteht aus drei Fotos), die Lampen und die rechte Landebahn nachträglich eingefügt. Das zweite Motiv hatte es in sich. Der Mann mit dem Fernglas ist einmontiert, die Konsolen des Towers komplett umgebaut, Fensterverstrebungen wurden entfernt oder verlängert. Der ursprüngliche Himmel war zu blass und das Flugfeld zu chaotisch, daher habe ich hier sehr viel retuschieren müssen. Sämtliche Grünflächen wurden nachträglich eingefügt. Der Flieger besteht aus zwei Fotos, eins davon ist von einem Modellflugzeug. Der Spieler besteht aus zwei Fotos. Den hinteren Arm samt Schläger habe ich nachträglich eingefügt. Der vordere Schläger verdeckte den ursprünglichen Arm und musste daher freigestellt werden. Knifflig war dabei vor allem, dass er verschwommen und unscharf ist. Auch der Tennisball ist freigestellt und zu Gunsten des Gesamtbilds nach rechts eingerückt. © Studio Laeis … sind die Aufgaben schnell verteilt. Anlass war übrigens das Area4-Festival in Lüdinghausen. Diesen epischen Zweiseiter habe ich während meines Studiums gezeichnet. Die Story gibt nicht viel her, dafür aber die Optik. Für das Science-Fiction-Magazin Ferne Welten, das im Frühjahr 2010 erscheinen wird, habe ich den Comic nochmal aufgefrischt, so ist zum Beispiel der Sternenhimmel im Hintergrund neu. | ||
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